EPIDERMIS
Äußere Hautschicht, die als Barriere zwischen Körper und Umwelt fungiert. Die Hornschicht (Stratum Corneum), die oberste Schicht, besteht aus Korneozyten (flachen, abgestorbenen Hautzellen), die die Hautbarriere bilden. In der Basalschicht, der unteren Schicht, wird Pigment erzeugt.
Die Zellen der Epidermis schilfern in normalem Tempo ab. Die Melanozyten produzieren eine ausgewogene Pigmentmenge.
Die oberste Schicht verdickt sich, wodurch Zellen zusammenkleben und die Poren verstopfen.
Die oberste Schicht ist dünn und angeschlagen aufgrund von Feuchtigkeitsmangel. Die Abschilferung der Zellen ist unzureichend, die Zellen kleben aneinander und verhindern, dass neue Hautzellen die Oberfläche erreichen.
Die oberste Schicht ist dünn und angeschlagen aufgrund von Feuchtigkeitsmangel in bestimmten Gesichtsbereichen.
Die Hautoberfläche ist gerötet, das Hautgefühl unangenehm. Nervenenden sind entzündet.
Oberflächenzellen schilfern langsamer ab, wodurch der Teint fahl wirkt.
Ein unzureichender Abschilferungsprozess führt zu verstopften Poren.
Melanozyten produzierne zu viel Melanin ganz unten in der Epidermis. Auf der Epidermis führt die Überproduktion von Melanin zu dunklen Flecken an der Hautoberfläche.
Oberflächenzellen schilfern langsamer ab, wodurch der Teint fahl wirkt. Die oberste Schicht ist dünn und angeschlagen aufgrund von Feuchtigkeitsmangel.
Nervenenden sind überreizt. Kapillaren erweitern sich und verursachen Hautrötungen. Rosacea kann zu akneähnlichen Gewebeveränderungen an der Hautoberfläche führen.
Die Hautoberfläche rötet sich und ist gereizt.